Sie wissen nicht, wo man in New Orleans etwas trinken kann? ? Suchen Sie nach den besten Bars, um Ihren Durst zu stillen? Folgen Sie dem Reiseführer.
New Orleans ist die geistige Wiege des Cocktails; es gibt mehrere Orte, an denen Sie einen Cocktail in derselben Bar bestellen können, in der er erfunden wurde.
Ob Sie sich in einer gehobenen historischen Hotelbar, einem hochmodernen Mixologiestandort oder sogar in einem Pub in der Nachbarschaft befinden, Sie werden kompetentes und freundliches Barpersonal finden, das bereit ist, Ihnen einen Drink mit dem Charme von New Orleans zu servieren.
Probieren Sie einen Sazerac (ein Getränk aus Roggenwhiskey, das als Synonym für die Stadt gilt) oder einen der berühmten Brunch-Cocktails wie den Brandy Milk Punch oder den Ramos Gin Fizz.
Außerdem finden Sie viele leicht trinkbare Weinkarten und lokal hergestellte Biere. Was auch immer Sie trinken, hier ist unsere Auswahl an den besten Bars in New Orleans.
Table des matières
Manolito
Das Manolito, eine glamouröse Anspielung auf Havanna im Herzen des French Quarter, ist mit Schwarz-Weiß-Fotos von Kuba geschmückt, auf den Tischen läuft Musik und an den Reglern sitzen die lokalen Barkeeper-Legenden Chris Hannah und Nick Dietrich. Mit anderen Worten: Es gibt jeden Grund, diesen Ort der Flucht zu besuchen. Der eisgekühlte Daiquiri bekommt hier dank verbesserter Zutaten ein neues Gesicht (probieren Sie die superfrische Sorte mit Minze). Ansonsten sind es die kubanischen Klassiker, die in einer der glamourösesten Bars der Stadt zu Ehren kommen.
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Barrel Proof
Die Doyens des Lower Garden District haben diese Whisky-Bar in Scharen angenommen. Es gibt nicht viele Whiskybars in New Orleans, wenn Sie also auf braunen Schnaps stehen, ist dieser fensterlose Raum mit niedriger Decke – mit über 300 Whiskys, Bourbons, Ryes und Scotch – der perfekte Ort für Sie. Sie könnten hier ein ganzes Jahr verbringen, ohne dass es Ihnen langweilig wird: Die Auswahl reicht von den üblichen Verdächtigen aus Bars bis hin zu seltenen japanischen Importen. Und wenn Sie sich nicht sicher sind, wie Sie zu Whisky stehen, gibt es erschwingliche Flüge, die Ihrem Gaumen Orientierung bieten.
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Bacchannal Fine Wine & Spirits
Ein Flaschenladen in Bywater, der zufällig die besten Hinterhofpartys der Stadt veranstaltet. Und raten Sie mal, was? Jeder ist eingeladen! Der Innenhof des Hinterhofs wird jeden Abend mit Live-Musik und einem Meer von wackelnden Köpfen belebt. Die Atmosphäre hier ist wirklich einzigartig; sie hallt und vibriert wie in den großen Jazzclubs von NOLA, ist aber aufgrund der Lage und der tentakelartigen Anordnung im Mondlicht viel entspannter. Man fühlt sich wie im Hinterhof Ihres besten Freundes, wenn dieser einen verdammt guten Weinkeller hätte.
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Bar Marilou
Die Bar Marilou, die sich heimlich an der Seite des neuen Hotels Maison de la Luz versteckt, ist die erstaunlichste Bibliothek, die Sie je gesehen haben, mit scharlachroten Bücherregalen, orangefarbenen Decken und Teppichen mit Tigerstreifen. Es ist derzeit die einzige Bar in den USA, die von den berühmten Pariser Träumern Quixotic Projects entworfen wurde. Wenn Sie das Glück haben, ein Hotelgast zu sein, können Sie durch eine der Bibliotheken in eine kleinere, aber ebenso luxuriöse Privatlounge gehen. Dies ist die dekadenteste Bar, die Sie in New Orleans finden können, und das will etwas heißen.
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Efferveszenz
Wenn es greifbare Zeichen für die Verschönerung der Rampart Street gibt, dann gehört Effervescence zweifellos dazu. Sobald Sie eintreten, werden Sie in ein Meer aus weißen Wänden und polierten Holzböden eingehüllt. Hinter einer zentralen Bar knallen die Korken und im ganzen Raum herrscht ein angenehmes Brausen. Wenn Sie in der Stimmung für Bläschen sind, sind Sie hier genau richtig. Die Auswahl an Weinen im Glas umfasst einige der exotischsten Rebsorten aus den USA, Frankreich, Italien und Spanien. Es gibt auch einen soliden Weinkeller mit Flaschen, die zwischen 40 und 700 Dollar kosten.
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Cane & Table
Inmitten einer Reihe schäbiger Bars in einem vage unhygienischen Viertel von Lower Decatur befindet sich die anonyme Bar und das Restaurant, die den Mini-Tiki-Trend der Stadt ins Rollen gebracht haben. Beim Betreten fühlt man sich wie in Old Havana, aber man muss sich den Rauch der Zigarren vorstellen. Vorne befindet sich eine kolonial anmutende Bar mit hohen Decken und Kronleuchtern, hinten dann die Art von tropischem Innenhof, die NOLA am besten kann, ganz grün und mit freundlicher Abgeschiedenheit. Die Getränkekarte mit Tiki-Tendenz reicht von den vertrauten Piña Coladas bis hin zu weniger bekannten Kreationen wie Bombos und Bellowstops.
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Seaworthy
Diese Cocktail- und Austernbar, die vom benachbarten Ace Hotel betrieben wird, macht ihrem Namen mit einem ausgeprägten maritimen Thema alle Ehre. Sie könnte problemlos eine Schar turbulenter Matrosen beherbergen. Preußisches Blau und dunkles Holz umrahmen die Austernkörbe und den Schälbereich, und Szenen aus dem Meeresleben schmücken die Wände. Die ständig wechselnde Auswahl an Austern von der Golfküste passt perfekt zu den saisonalen Getränken. Der hohe Anteil an Salzlake wird durch Zitrusfrüchte und Zucker abgeschnitten, sodass Sie durch die verschiedenen Ecken des Meereslebens von Louisiana navigieren können.
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Hot Tin
Wenn sich die Aufzugstüren auf dem Dach des neu renovierten Pontchartrain-Hotels öffnen, fallen Ihnen sofort zwei Dinge auf: das Summen der Gespräche und die eklektische Einrichtung mit seltsamen und wunderbaren Artefakten und Postern entlang des Weges zur Bar. Der Hauptraum selbst sieht aus wie ein Nachkriegsloft, geschmückt mit Sepia-Fotografien, Vintage-Schreibmaschinen und sogar alten Briefen und Postkarten. Die Cocktailkarte weicht von den Klassikern ab (obwohl Sie auch welche bestellen können), ist aber unprätentiös. Rum und Gin mischen sich mit erkennbaren Zutaten und werden auf zugängliche Weise umbenannt: The Skyliner, The Seersucker.
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Black Penny
Das in einem Gebäude aus dem frühen 19. Jahrhundert untergebrachte, schwach beleuchtete Black Penny hat einen Hauch von altem Sägemehl – im besten Sinne des Wortes. Die Einrichtung ist einfach: eine Lounge mit cremefarbenen Kabinen und eine kleine Bar, in der die Kronjuwelen des Penny ausgestellt sind: etwa 100 regionale, nationale und importierte handwerklich gebraute Biere. Glücklicherweise behandelt das Barpersonal jeden wie einen Einheimischen und führt Sie geduldig durch die umfangreiche Getränkekarte. Sie kennen ihr Bier und dieser Enthusiasmus ist ansteckend.
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Twelve Mile Limit
Wenn Sie durch das 12 Mile Limit gehen, würden Sie aufgrund des unbeschreiblichen Äußeren und der gewöhnlichen Inneneinrichtung (niedrige Decken, Billardtisch) denken, dass Sie sich in einer gewöhnlichen Nachbarschaftsbar in New Orleans befinden. Aber der Besitzer, T. Cole Newton, ist ein hoch angesehener alter Hase in der handwerklichen Cocktailszene der Stadt, der in einer der neuen Wellen von diskreten Cocktailbars, die in New Orleans entstanden sind, die Mixologie für jedermann zugänglich gemacht hat. Die Cocktailkarte lädt Sie ein, Getränke zu probieren, die nur aus wenigen Zutaten bestehen, aber mit unerwarteten Wendungen, die die Auswahl aufwerten.
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Jewel of the South
Das farbenfrohe und geschmackvolle kreolische Cottage in einer relativ ruhigen Ecke des French Quarter ist ein geeigneter historischer Ort für Jewel of the South, ein neues Unternehmen von zwei der renommiertesten Barkeeper der Stadt. Benannt nach einer örtlichen Bar aus dem 19. Jahrhundert, die eine der ersten in der Stadt war, die Cocktails servierte, haben Nick Detrich und Chris Hannah diese perfekt geformte rustikale kleine Taverne – denken Sie an die nackten Ziegel und das dunkle Holz – in Miniaturform eröffnet, die diese frühen Tage mit einer interessanten und esoterischen Liste von Sours, Cobblers und dergleichen würdigt.
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Saint-Germain
Wein ist der Hauptfokus des Saint-Germain, und es ist eine robuste, aber nicht zu umfangreiche Liste, die sich hauptsächlich auf europäische Etiketten konzentriert. Die Auswahl an Schaumweinen ist komplett französisch und deutsch, mit spanischen und italienischen (und sogar libanesischen) Weinen bei den Weiß-, Rot- und Roséweinen. Es gibt mindestens ein Dutzend Weine im Glas, von denen einige nicht mehr als 6 Dollar pro Glas kosten. Dieser Ort ist perfekt für einen faulen Sonntagnachmittag mit einer Gruppe von Freunden, bei dem man im Hof herumlungert und Weinflaschen und Bar-Snacks probiert.
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Arnaud’s French 75
Früher die Gentlemen’s Bar des legendären Arnaud’s Restaurant, hat dieses Schmuckanhängsel mit poliertem Mahagoni, gefliesten Böden und exotisch gepolsterten Sesseln an kleinen Tischen das Aussehen einer erstklassigen französischen Brasserie. Das Personal trägt weiße Smokings und der Eindruck von Raffinesse ist spürbar. Viele Gäste kommen wegen ihres Hauptgetränks, dem gleichnamigen French 75, einer Mischung aus Cognac und Champagner, die hier einige solide Varianten hat.
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Parleaux Beer Lab
Nachbarschaftsbrauereien sind noch eine relativ neue Ergänzung der Szene in New Orleans, und eine solche mitten in der Wohngegend von Bywater zu platzieren, ist eine gewagte Geste. Das Parleaux Beer Lab bietet die seltene Gelegenheit, ein vor Ort hergestelltes Bier zu probieren, vielleicht sogar von der Person, die Sie bedient. Die Liste ändert sich je nach Jahreszeit und den Launen der Besitzer, aber zu jeder Zeit haben Sie jede Chance, eine gute Auswahl an IPAs, Seasons, Stouts und Pilsenern zu bekommen. Bestellen Sie einen der Flights und finden Sie einen Favoriten, bevor Sie sich auf eine größere Menge einlassen.
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Elysian Bar
Als Teil des neuen Peter and Paul Hotels, das sich in einem Gebäudekomplex befindet, der mit einer alten Kirche verbunden ist, hat die Elysian Bar einen etwas kirchlichen Eingang. Die klassischen Cocktails sind europäisch inspiriert, mit Campari und Gin und einigen Anspielungen auf Tiki. Die Weinkarte ist kurz, aber solide, die Bierkarte vermeidet geschickt Klischees und es gibt eine Aperitif-Stunde mit Getränken für 10 $ (täglich von 15.00 bis 18.00 Uhr). Es ist etwas ruhiger als andere Orte und besitzt einen Hauch von Anmut und Schönheit, der schwer zu finden ist.
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Kermit’s Treme Mother in Law Lounge
Einheimische Musikfans, Trinker aus der Nachbarschaft und neugierige Touristen kommen alle, um einen der Lieblingssöhne der Stadt, Kermit Ruffins, in Aktion in seiner gleichnamigen Bar zu erleben. Das Interieur ähnelt einem umgebauten Familienkeller, allerdings mit Fliesen in den Farben des Mardi Gras. Die Getränke sind billig, das Essen ist (oft) kostenlos und die Musik fließt wie das Blut des Seventh Ward.
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